zum Glück
zum Glück
Von Textil bis Metall...

Von Textil bis Metall...

...bearbeiten wir fast Alles. Deshalb sind wir die Richtigen, wenn es darum geht, Ihr Designobjekt zu produzieren.

Clutches für

Clutches für "Marie pour la toile"

Für Marie pour la toile nähen wir aus wunderschönen Stoffen Clutches, Yogataschen und Scrunchies. Link Instagram

Wir verwirklichen Ihre Ideen

Wir verwirklichen Ihre Ideen

Von der Idee bis zu einem marktfähigen Produkt übernehmen wir alles für Sie.

Im Bild: zugeschnittene Freia-Taschen

Deutsch am Arbeitsplatz

Deutsch am Arbeitsplatz

Mündliche Arbeitsanweisungen und schriftliche Anleitungen verstehen, aus dem Tun Worte, Formulierungen und Fragen aufgreifen und üben, üben...
(Bild: Travellers und Etui`s in Arbeit) 

Flaschenlaterne

Flaschenlaterne

schLicht raffiniert!

Eine Laterne die überall einsetzbar ist.
Am Henkel tragbar für unterwegs, zum aufstellen oder aufhängen.
 

Individuelle Shopper für HOCHPARTERRE

Individuelle Shopper für HOCHPARTERRE

Im Auftrag der Zeitschrift HOCHPARTERRE und in Zusammenarbeit mit FREITAG (Stoff) hat die Werkstatt der Marktlücke einen Shopper entwickelt und produziert.

Rote Rosen

Rote Rosen

Die SP Schweiz fragte uns an, ob wir rote Rosen machen könnten. Wir haben dann verschiedene Materialien und Varianten ausprobiert und diese schliesslich teilweise aus Recycling-Stoffen gefertigt.

Wickelunterlage

Wickelunterlage

Diese praktischen Wickelunterlagen lassen sich kompakt zusammenrollen und überall hin mitnehmen.​​​​​​​

Marktlücke, zum Glück ideenreich

 

Wir suchen eine Vorpraktikantin Arbeitsagogik Näherei/Werkstatt mind. 9 Monate 60% - 80%

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Die Marktlücke GmbH bietet Förderarbeitsplätze für erwerbslose Frauen in verschiedenen Geschäftsfeldern an (Gastronomie, Verkauf, Werkstatt). Unternehmensziel ist die Förderung, Qualifizierung und Integration von Frauen mittels sinnvoller, Selbstvertrauen fördernder Arbeit. Diese Praktikumsstelle beinhaltet die Arbeit in der Näherei zur Fertigung von Kleinserien im Auftrag und der Entwicklung und Herstellung von Produkten für den eigenen Laden. Wir arbeiten hauptsächlich mit textilen Materialien, Papier/Karton, teilweise auch mit Metall, Holz etc. Aufgabenbereich für das Praktikum:

  • Arbeitsanleitung und Begleitung von 15-20 Programmteilnehmerinnen
  • Durchführen des Tagesgeschäfts, unterstützt durch die Arbeitsagogin/Leiterin Werkstatt
  • Fördern und schulen der Deutschkenntnisse von fremdsprachigen Programmteilnehmerinnen
  • Allgemeine und direkt auf die Klientinnen bezogene administrative Arbeiten

Anforderungen:

  • Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung
  • Interesse an der Arbeit mit erwerbslosen Frauen
  • Sehr gute Deutschkenntnisse, mündlich und schriftlich
  • Selbständigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Humor


Wir bieten:

  • Eine abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeit in einer dynamischen Umgebung
  • engagierte persönliche Unterstützung des Teams
  • Bruttolohn CHF 2000.00 bei einem Anstellungsumfang von 80%

Wir freuen uns auf eine schriftliche Bewerbung per Post oder Email.

 

Weitere Auskünfte

044 212 77 27  Christina Dalbert (Geschäftsleiterin) oder Lorena Lopez (Werkstattleiterin)


Die Werkstatt der Marktlücke

 

Persönlich, unkompliziert und zuverlässig.

Gestalterinnen und Handwerkerinnen entwerfen, designen und tüfteln in der Marktlücke-Werkstatt auf Auftrag und in eigener Sache. Sie leiten 20 Förderprogramm-Teilnehmerinnen arbeitsagogisch und mit ihrer Fachkompetenz an. Das Resultat sind handwerklich sorgfältig produzierte Artikel und Programm-Teilnehmerinnen, die am Ende des Tages mit Freude und gestärktem Selbstwertgefühl zu ihren Kindern nach Hause gehen.


Wir sind versiert in den Bereichen Textiles, Papier/Kartonagen — bis hin zu Metallarbeiten.


Ein Feedback zu den Produkten, die wir in unserer Werkstatt entwerfen und fertigen:

Eure Produkte sind Produkte, die weder den Begriff "Kunst", noch den Begriff "Design" benötigen weil sie für sich sprechen. Und das Besondere: sie duften nicht nach Beschäftigungstherapie. Ich würde sie voll und ganz dem Design zuordnen. Und zwar einer neuen Kategorie. Am liebsten würde ich sie Infemdesign nennen (intelligentes-feminin-design). Das Verblüffende daran ist, dass sie derart einfach und klug sind und das gesamte hoffnungslos aufgemotzte, degenerierte Designtheater verblassen lassen, das nach Algorithmen stinkt. Als ich im Internet beobachtete wie Christina Dalbert die geniale Tasche vorführt war ich sprachlos. Habe es x-mal angeschaut! Das ist weder Industrial-design, noch Kunsthandwerk — obwohl das Künstlerische zu spüren ist, was nicht mit Kunst zu verwechseln ist — sondern schlicht und einfach von allem Guten das Besondere ausmacht.
Georg Schneider, ehemaliger Leiter des Studiengangs "Schmuck und Geräte" an der ZHDK