Marktlücke, zum Glück ideenreich
Wir suchen eine Vorpraktikantin Arbeitsagogik Näherei/Werkstatt mind. 9 Monate 60% - 80%
Die Marktlücke GmbH bietet Förderarbeitsplätze für erwerbslose Frauen in verschiedenen Geschäftsfeldern an (Gastronomie, Verkauf, Werkstatt). Unternehmensziel ist die Förderung, Qualifizierung und Integration von Frauen mittels sinnvoller, Selbstvertrauen fördernder Arbeit. Diese Praktikumsstelle beinhaltet die Arbeit in der Näherei zur Fertigung von Kleinserien im Auftrag und der Entwicklung und Herstellung von Produkten für den eigenen Laden. Wir arbeiten hauptsächlich mit textilen Materialien, Papier/Karton, teilweise auch mit Metall, Holz etc. Aufgabenbereich für das Praktikum:
- Arbeitsanleitung und Begleitung von 15-20 Programmteilnehmerinnen
- Durchführen des Tagesgeschäfts, unterstützt durch die Arbeitsagogin/Leiterin Werkstatt
- Fördern und schulen der Deutschkenntnisse von fremdsprachigen Programmteilnehmerinnen
- Allgemeine und direkt auf die Klientinnen bezogene administrative Arbeiten
Anforderungen:
- Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung
- Interesse an der Arbeit mit erwerbslosen Frauen
- Sehr gute Deutschkenntnisse, mündlich und schriftlich
- Selbständigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Humor
Wir bieten:
- Eine abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeit in einer dynamischen Umgebung
- engagierte persönliche Unterstützung des Teams
- Bruttolohn CHF 2000.00 bei einem Anstellungsumfang von 80%
Wir freuen uns auf eine schriftliche Bewerbung per Post oder Email.
Weitere Auskünfte
044 212 77 27 Christina Dalbert (Geschäftsleiterin) oder Lorena Lopez (Werkstattleiterin)
Die Werkstatt der Marktlücke
Persönlich, unkompliziert und zuverlässig.
Gestalterinnen und Handwerkerinnen entwerfen, designen und tüfteln in der Marktlücke-Werkstatt auf Auftrag und in eigener Sache. Sie leiten 20 Förderprogramm-Teilnehmerinnen arbeitsagogisch und mit ihrer Fachkompetenz an. Das Resultat sind handwerklich sorgfältig produzierte Artikel und Programm-Teilnehmerinnen, die am Ende des Tages mit Freude und gestärktem Selbstwertgefühl zu ihren Kindern nach Hause gehen.
Wir sind versiert in den Bereichen Textiles, Papier/Kartonagen — bis hin zu Metallarbeiten.
Ein Feedback zu den Produkten, die wir in unserer Werkstatt entwerfen und fertigen:
Eure Produkte sind Produkte, die weder den Begriff "Kunst", noch den Begriff "Design" benötigen weil sie für sich sprechen. Und das Besondere: sie duften nicht nach Beschäftigungstherapie. Ich würde sie voll und ganz dem Design zuordnen. Und zwar einer neuen Kategorie. Am liebsten würde ich sie Infemdesign nennen (intelligentes-feminin-design)
Georg Schneider, ehemaliger Leiter des Studiengangs "Schmuck und Geräte" an der ZHDK